A Tiroler Zugspitzbahn
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B Gletscherbahn
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C Sonnenkar
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D Brunntal
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E Wetterwandeck
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F Weißes Tal
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G Schneefernerkopf
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G Schneefernerkopf II
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Museum Zugspitze
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Schneekristall
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Panorama-Gipfelrestaurant
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Bahnorama
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Wanderziele von der Bergstation (2.962 m)

Knorrhütte (2.051 M)

2,5 Stunden

schwer (bis Sonnalpin) dann mittel

Über den Klettersteig hinab zum Schneefernerhaus und von dort weiter zum Sonnalpin. Über das Zugspitzplatt weiter zur Knorrhütte.

Ehrwalder Almbahn – Bergstation (1.500 m) über Gatterl

5 Stunden

schwer – mittel

Über den Klettersteig hinab zum Schneefernerhaus und von dort weiter zum Sonnalpin. Über das Zugspitzplatt weiter zur Knorrhütte und über den Plattsteig zum Gatterl. Nun über das Feldernjöchl zum Brandjoch und über die Hochfeldernalm und die Pestkapelle zur Bergstation der Ehrwalder Almbahn. Es bietet sich eine Talfahrt mit der Ehrwalder Almbahn an, da der Weg bis dort relativ lang ist.

Weitere Infos hier!

Wanderziele von der Talstation (1.220 m)

Ortszentrum Ehrwald (1.000 m)

45 Minuten

leicht

Vom Parkplatz den Waldweg Richtung Ehrwald vorbei am Zugspitzhotel Diana Thörle bis zum Campingplatz. Den markierten Weg durch den Campingplatz hindurch.

Man gelangt auf den Plattenweg und geht diesen bis zum Ende. Jenseits der Brücke, die den Lähngraben überquert, geht man die Straße weiter bis ins Ortszentrum.

Hochthörle-Hütte (1.459 m)

45 Minuten

leicht

Hinter der Talstation der Tiroler Zugspitzbahn beginnt der leicht ansteigende Forstweg, der zur Höchthörle-Hütte führt.

Gamsalm (1.280 m)

30 Minuten / 50 Minuten

leicht

Hinter der Talstation die Skigasse hinauf bis zur Abzweigung Gamsalm. Flacher Schotterweg bis zur Gamsalm (30 Minuten).

ODER

Von der Tiroler Zugspitzbahn über den Waldweg abwärts bis zur Abzweigung zum Höhenweg. Von dort über einen Schotter-Fahrweg leicht ansteigend bis zur Gamsalm (50 Minuten).

Eibseeblick (1.476 m)

1 Stunde

leicht

Hinter der Talstation der Tiroler Zugspitzbahn beginnt der leicht ansteigende Forstweg, der zur Höchthörle-Hütte führt. Von dort ca. 15 Minuten bis zum Eibseeblick.

Wiener Neustädter Hütte (2.209 m)

2,5 Stunden

mittel

Hinter der Talstation beginnt der Weg (Wegweiser Wiener Neustädter Hütte, Zugspitze) entlang der Skigasse. Dieser folgt man bis zum Beginn der „Schotterreise“. Man quert das Schotterfeld und über einen Steig hinauf zum Wiesengrat. Vorbei an der Stütze 2 der Tiroler Zugspitzbahn erreicht man auf gesichertem Steig das österreichische Schneekar.

Thörle-Rundweg

3 Stunden

leicht

Vom Parkplatz den Waldweg Richtung Ehrwald hinunter bis zum Zugspitzhotel Diana Thörle. Dort überquert man die Straße und geht den asphaltierten Forstweg hinein. Dann kommt man durch einen schmalen Waldgürtel und erreicht auf ebenem Weg das Ende der Almwiesen. Von hier steigt der Forstweg durch Bergwald an. Nach einer Gehzeit von etwas über 2 Stunden erreicht man die Hochthörle-Hütte und gelangt über den Forstweg bequem zur Talstation der Tiroler Zugspitzbahn zurück.

Schützensteig – Rundweg

3 Stunden

mittel

Vom Parkplatz der Tiroler Zugspitzbahn in Richtung Hochthörlehütte. Nach den ersten Serpentinen dem Wegweiser "Schützensteig" rechts hinauf bis zum Denkmal folgen. Dem Steig weiter folgen bis man wieder auf den Forstweg gelangt (Abstecher zum Eibseeblick möglich). Vorbei an der Hochthörlehütte bequem zur Talstation der Tiroler Zugspitzbahn zurück.

Zugspitze (2.962 m)

5-6 Stunden

schwer – Klettersteig

Hinter der Talstation beginnt der Weg (Wegweiser Wiener Neustädter Hütte, Zugspitze) entlang der Skigasse. Dieser folgt man bis zum Beginn der „Schotterreise“. Man quert das Schotterfeld und über einen Steig hinauf zum Wiesengrat. Vorbei an der Stütze 2 der Tiroler Zugspitzbahn erreicht man auf gesichertem Steig das österreichische Schneekar. Hier liegt rechts die Wiener Neustädter Hütte (Gehzeit bis dahin ca. 2,5 Std.). Von der Hütte aus führt der Steig durch Geröll, leicht ansteigend bis zum linken oberen Ende des Schneekares. Von hier erfolgt der weitere Anstieg in südöstlicher Richtung empor zu einer schrägen, kaminartigen Rinne, dem „Stopselzieher“ (versichert mit Klammern und Stahlseilen). Vom Ende der anschließenden Rinne geht man noch ein Stück gerade empor, bis die Sicherungen nach rechts über eine weitere Rinne (häufig wasserführend) in die weniger geneigte Wand leiten. Man quert sie ansteigend bis die Steigspuren hinter einer flachen Rippe wieder gerade aufwärts führen. Den Markierungen folgend erreicht man die Kammstation. Auf dem hier beginnenden Grat geht man weiter bis zum Gipfel (Gehzeit nochmals ca. 2-3 Std.).

Gäste, die an einer geführten Wandertour interessiert sind, wenden sich bitte an die lokalen Bergsportschulen und Bergführer in Ehrwald, Lermoos & Biberwier